"Fasten für Alle“

Was die deutsche Fastenakademie (dfa) ausmacht, sind vor allem die Menschen: die werdenden und fertigen Fastenleiter:innen; die Menschen, die sich für den Verein engagieren und arbeiten; die Dozent:innen und auch das ganze Netzwerk drumherum. Heute stellen wir euch Andrea vor. Er ist 1. Vorsitzender der dfa und für die Ausbildung und die Kooperationen verantwortlich.

So hat Andrea unseren Steckbrief ausgefüllt

Name: Andrea Ciro Chiappa

Alter: 51

Gefühltes Alter: Von 17 bis 71 ist alles dabei!

Wohnort: Schifferstadt bei Speyer

Arbeitsort(e): Homeoffice und Seminarhäuser in ganz Deutschland und Schweiz

Augenfarbe: Dunkelbraun

Lieblingsgericht: Tagliatelle mit frischer Tomatensauce, Basilikum, Butter & Parmesan, dazu einen Tomaten-Staudensellerie-Salat mit bestem Olivenöl und Weißweinessig!

So hat Andrea unsere Sätze ergänzt 

Als ich zum ersten Mal gefastet habe ... war ich Teil einer Fastengruppe in einem Kloster bei Augsburg. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits meine Diplomarbeit zum Fastenthema geschrieben und bei Buchinger am Bodensee gearbeitet. Die Fastenleiterin (dfa) Hildegard Schade war auch eine Geschichtenerzählerin. Jeden Abend erzählte sie uns bei Kerzenschein lange Märchen. In dieser Fastenwoche hatte ich zahlreiche tiefenpsychologische Erfahrungen …

Fasten ist für mich ... ein Heilmittel in Lebenskrisen.

Ich breche das Fasten am liebsten mit ... einem frischen Apfel, anders habe ich es noch nie probiert …

Meine Ausbildung habe ich bei der Deutschen Fastenakademie gemacht, weil ... ich Hellmut Lützner bereits kannte.

Mein großes Vorbild in Sachen Fasten ist ... Dr. Hellmut Lützner und meine „Lehrerin“ Dr. Francoise Wilhelmi de Toledo. 

So hat Andrea unsere Fragen beantwortet

Wann und wo hast du selbst eine Ausbildung zum Fasten gemacht?

2003 bei der dfa in Oberursel/damals Reformhaus Fachakademie.

Wie engagierst du dich bei der Deutschen Fastenakademie?

Ich bin im Vorstandsteam seit 2009 engagiert.

Was macht die dfa-Fastenleiterausbildung so einzigartig?

Wir Dozent:innen leben eine wahre Leidenschaft zum Fasten und zum Menschen. Zudem sammeln wir systematisch Fastenwissen und sind permanent offen für neue Impulse, ohne jedoch unsere Wurzeln aus dem Blick zu lassen.

Worauf bist du bei deiner Arbeit für die dfa besonders stolz?

Auf die Haltungen, Leistungen und Meinungen der vielen Helfer:innen und Mitarbeiter:innen!

Was möchtest du mithelfen zu verbessern?

Gemeinsam mit dem gesamten dfa-Team streben wir eine Zunahme der Professionalisierung der Fastenleitertätigkeit an. Sie ist für viele unserer Mitglieder Beruf & Berufung. Hier wünsche ich mir auch mehr Anerkennung und Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsakteuren. In jedem Dorf sollte regelmäßig gefastet werden, sowohl präventiv als auch kurativ, etwa in Zusammenarbeit mit Arztpraxis.

(fa)

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