„Ich arbeite nicht, ich lebe meine Berufung!“

Foto: Lange-Kraft

Was die deutsche Fastenakademie (dfa) ausmacht, sind vor allem die Menschen: die werdenden und fertigen Fastenleiter:innen; die Menschen, die sich für den Verein engagieren und arbeiten; die Dozent:innen und auch das ganze Netzwerk drumherum. Heute stellen wir euch Katharina vor. Sie ist im Vorstand des dfa-Vereins tätig – und selbst aktive Fastenleiterin.

So hat Katharina unseren Steckbrief ausgefüllt

Name: Katharina Lange-Kraft

Alter:  50                               

Gefühltes Alter:  40

Wohnort: Nähe Hildesheim

Arbeitsort(e): Deutschland 😊

Augenfarbe: blaugrau

Lieblingsgericht: kulinarisch bin ich breit gefächert 😊

So hat Katharina unsere Sätze ergänzt 

Als ich zum ersten Mal gefastet habe ... war ich auf Sylt, im November, im Dauerregen.

Fasten ist für mich ... immer wieder bei mir selbst ankommen.

Ich breche das Fasten am liebsten mit ... einem wunder knackigen Wellant Apfel.

Meine Ausbildung habe ich bei der Deutschen Fastenakademie gemacht, weil ... es meine Berufung war und ist.

Mein großes Vorbild in Sachen Fasten ist ... ich selbst. Vorbilder eignen sich aus meiner Sicht wenig für die persönliche Weiterentwicklung.

So hat Katharina unsere Fragen beantwortet

Wann und wo hast du selbst eine Ausbildung zum Fasten gemacht?

2013/2014 bei der dfa.

Wie engagierst du dich bei der Deutschen Fastenakademie?

2. Vorsitzende, Schatzmeisterin, Dozentin

Was macht die dfa-Fastenleiterausbildung so einzigartig?

Fundierte, breit gefächerte, kritisch hinterfragende Ausbildung mit sich stets erneuernden Dozenten aus der Praxis!

Was zeichnet Angebote von dfa-Fastenleiter:innen aus?

Einzigartige Ausbildung, verbunden mit hoher Empathie.

Worauf bist du bei deiner Arbeit für die dfa besonders stolz?

Die ständige Weiterentwicklung des Vereins, der offenen Kommunikation, der nicht vorhandenen statischen Regeln, die den Freigeist fördern und so das Engagement auf persönlicher Ebene hoch halten.

Was möchtest du mithelfen zu verbessern?

Die Kommunikation zu den Mitgliedern aktuell halten.

PS        Zum Schluss: Ich bin ich dankbar, die Ausbildung bei der dfa gemacht zu haben, in die Familie des Vereins im Kern aufgenommen worden zu sein und so in meiner Arbeit nie stehen zu bleiben! 😊 Ich arbeite nicht, ich lebe meine Berufung!

(fa)

 

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